Die Covid-19-Pandemie hat zu einer starken Entwicklung der elektronischen Kommunikation und somit zu einer Ausweitung der Möglichkeit, Tätigkeiten aus der Ferne durchzuführen, geführt. Da einige Länder vergleichsweise günstige Steuersätze bieten, erwägen immer mehr Manager und Unternehmer, Unternehmen im Ausland zu gründen bzw. die Steuerung von Unternehmen aus der Ferne zu ermöglichen.
Solche Sachverhalte bieten oft steuerliche Herausforderungen. Dies gilt insbesondere für Remote-Tätigkeiten mit grenzüberschreitendem Charakter. Zwei wichtige Risiken sind nun in der ADZ aufgeführt:
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