Ein Treffpunkt für deutschsprachige Rumänen und Rumänienfreunde
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"Ein Hauptgrund ist die Entscheidung der Regierung in Bukarest, den Wert der beliebten Urlaubsgutscheine um 50 Prozent zu kürzen. Diese Gutscheine können zur Bezahlung von Hotelunterkünften, Speisen und Getränken sowie Unterhaltungsveranstaltungen an teilnehmenden Orten in Rumänien verwendet werden und sollen den lokalen Tourismus ankurbeln sowie ausländische Reisende anlocken."
Die Preise da unten waren vor Jahren schon unverschämt und das dürfte nicht besser geworden sein. 2002 war ich zuletzt da unten und sollte abgezockt werden. Auf rumänisch darauf angesprochen, hat man s.......parsam geschaut
Erinnert mich wieder an meine Zeit bei der Karpatenrundschau. Wenn der Schriftleiter ans Schwarze Meer fuhr, dann fuhr er an die bulgarische Küste und nicht an die rumänische. Hat mich damals gewundert, heute nicht mehr so sehr ...
Wir waren damals in Eforie Nord in einer "deutschen" Pension und haben etwa die Hälfte dessen was die Kommunistenburgen verlangt haben und das mit Halbpension.
Dieser Aufenthalt war, für sich, sehr angenehm, das Drumherum ging damals aber gar nicht. Alles überlaufen, "verdreckt, und anstatt artizanat und einheimische Erzeugnisse, gab es nur noch billiges Zeug aus sonstwoher. Meine Frau, die schon Mal früher, dort war, war vollkommen enttäuscht und ich mindestens genauso sehr. Die Tricksereien mit Addition des Datums in die Rechung und dergleichen kannte ich ja noch aus früheren Zeiten - habe im Herbst '80 in Agigea gearbeitet.
Der Preis für den Ausflug in das Donaudelta war sehr fair, wurde aber auch durch unsere Gastwirtin organisiert. Auf der Rückreise durch die Karpaten ging die Abzocke in den Hotels aus Kommunistenzeit - die haben nicht nur noch so ausgesehen, sie haben auch noch so gerochen - weiter. Dort wollten man 100 Dollar pro Nacht im Doppelzimmer und für Junior, damals 10, sollte ich ein weiteres Zimmer bezahlen. Die Preiswerten Häuser waren alle ausgebucht und somit haben wir unser Geld in Ungarn und Österreich gelassen. In Ungarn haben wir, nahe Budapest, in einem ehemaligen Weingut wunderbar übernachtet und gespeist. In Wien haben wir dann in einem Suite-Hotel in der Nähe des Partners, inkl. Tiefgarage, nur wenig mehr, als das was die Rumänen haben wollten, bezahlt und sind gleich 3 Tage geblieben.
Das war der letzte Ausflug zum Schwarzen Meer.
Wenn Rumänien dann nur noch im Landesinneren und inzwischen mit dem Reisemobil.
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