Über eine große Eisentreppe konnte man dann in eine weitere Doline = Einsturzloch überwechseln. Von da aus sind wir über einen steilen Felspfad wieder bis zum Rand der Cetati aufgestiegen und haben bei den "balcoane" gaaanz vrsichtig hinabgeschaut (einzeln), genau so wie ich es vorgemacht habe, kniend und sich an einem Baumstamm festhaltend.
"balcoane" heißen die 2-3 Stellen am Rand des Absturzes, wo in den 70 -ern stabile Balkenkonstruktionen ein paar m über den Rand hinausschauten, damit man optimalen Ausblick hat. Heute ist noch etwas Sägemehl davon übrig...