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Re: Binationale Ehen

Verfasst: Mi 9. Dez 2020, 03:16
von Tim Noris
So ein Quatsch und viel Quark um nix. Ich war auch verheiratet, 20 Jahre, und ?? Ich war es, also fertig.
Die Weiber die danach nach dem Geld gehen und Mord und Totschlag in Kauf nehmen, tun mir leid. Erst moralisch und am End landen sie sowieso in der Lesbenklappse.

Re: Binationale Ehen

Verfasst: Mi 9. Dez 2020, 16:07
von Sabine Waage
Marius , gehts auch weniger theatralisch bzw nicht so verachtende Worte.
Man(n) kann doch nicht alle Frauen unterstellen nur nach Geld zu gehen
genausowenig jedem getrennten Mann Gewalt anzudichten.
Am meisten verletzend ist Dein letzter Satz mit der L Klapse.
Wenn Du im 21. Jahrhundert angekommen wärst wüßtest Du das lesbisch , schwul , trans , bi kein Fall für die Psychatrie ( Klapse ) sind.
Eine Frau oder auch ein Mann wechseln doch nach Trennungen nicht einfach ihre sexuelle Identität.
Wenn mit gleichen Geschlecht dannach verbunden und vorher mit anderen dann ist die Person bi.
Das war der oder die jenige auch schon davor.
Es macht mich traurig hier in dem kleinen Forum so etwas zu lesen und dann noch dazu unter Ollis Beitrag was das rechtliche zu Binationalen Ehen betrifft und Ihn Olli.
Auch wenn Du 20 Jahre verheiratet warst und es in die Brüche ging klar da bist Du enttäuscht - solch Worte von Dir ziehen die anderen mit runter die garnichts für die Situation können.

Re: Binationale Ehen

Verfasst: Do 10. Dez 2020, 14:18
von Tim Noris
Servus Sabine :) Das war nicht abwertend. Ich mag Frauen.
Das Schlimmste ist im Knast, ob Männlein oder Weiblein, wirst zum Opfer.
Und "Weiber" mein ich nicht abwertend, es sind Frauen die sich gerne Weib nennen.

Re: Binationale Ehen

Verfasst: Do 10. Dez 2020, 14:27
von Tim Noris
Ich wollte niemanden "runterbringen", nur ein bißchen Pepp in die Chose bringen... :D

Falls ich dich beleidigt haben sollte, tut mir leid, sorry liebe Frau... :violin:

Re: Binationale Ehen

Verfasst: Do 10. Dez 2020, 14:32
von Tim Noris
Psst... ich kann auch anders, Sabine ;)

Un overdose d'amore :violin: :oops:


Re: Binationale Ehen

Verfasst: Do 2. Jun 2022, 13:45
von Sebastian
Mal eine andere Form der binationale Ehe:
Er Rumäne, sie Moldavierin. Sie haben vor 3-4 Jahren geheiratet, leben seither zusammen. Er ging zum Arbeiten nach Hamburg, nahm seine Familie mit. In Hamburg bekamen sie beide eine für 5 Jahre gültige Aufenthaltserlaubnis - in Ro bekam sie vorerst nur eine 1-Jährige Aufenthaltserlaubnis und einen für 1 Jahr gültigen rumänischen Pass, den sie nach 1 Jahr ausschließlich in Rumänien, - nicht etwa auf der Botschaft in Berlin - verlängern musste. Dauer 1 -2 Monate!!
Beim 2. oder 3. Versuch der Verlängerung hieß es dann - nach 1-2 Monaten Wartezeit, - sie müsse mindestens 1 Jahr in Rumänien leben und arbeiten, damit sie die Ro Staatsbürgerschaft erhalte.

Nun leben und arbeiten die beiden nebst der Tochter aus einer frühere Ehe und dem gemeisamen Sohn seit dem Herbst in Klausenburg und warten dieses Jahr ab, um dann wieder nach Hamburg zurückzukehren, wo sie eigentlich leben wollen...

Ich habe sie nur dadurch kennengelernt, dass ich an der Grundschule der Tochter in Hamburg gelegetlich als Übersetzer für rumänisch aktiv bin - diese Familie lernte ich nach und nach sehr gründlich kennen - ich habe sie schließlich auch in HH wie in Klausenburg daheim besucht, er war sogar schon mal bei mir in Marisel zu Besuch...

Sebastian