Ein Treffpunkt für deutschsprachige Rumänen und Rumänienfreunde
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Europa:
Bulgarien fordert: EU soll mazedonische Nation und Sprache nicht anerkennen
Die bulgarische Regierung will, dass die EU-Staaten die Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien stoppen - bis das Kandidatenland zugibt, dass es historisch und sprachlich ein Teil Bulgariens ist.
Um die antieuropäische Europapolitik des EU-Miglieds Ungarn unter Victor Oban zu verstehen, muss man den "Schandfrieden" von Trianon kennen. Ist also heute noch sehr lebendig!
Das erinnert an die ewig gestrigen in Deutschland die sich die Grenzen von 1937/39 zurück wünschen-
Es gibt jedoch sicher in Ungarn Menschen die nicht Orban Fans sind und sein Handeln hinterfragen bzw dagegen sind
Bei bestimmten Themen wo sich ein EU Staat nicht der Gemeinschaft unterordnet ( EU ist doch eine Gemeinschaft ) sollten die anderen EU Staaten bzw Vorsitzende dem "Sträubling" Sanktionen auferlegen bzw bei wiederholten Mal dieses Mitglied ausschließen. Wären an vorderster Stelle Ungarn, Polen , Slowakai ( Nein wir nehmen keine Flüchtlinge auf -- Können schön die anderen machen ) Mal davon ab das Slowakai nicht unbedingt das Wunschzielland eines Flüchtenden ist. Das ist aber ein anderer Punkt. Jeder würde sicher schauen - Wo leben schon meine Freunde , Familie wo hab ich sicheres Auskommen. Das kann man den Menschen nicht mal verübeln- jedoch es sollte wirklich mal nach diesem Königsteiner Schlüssel gehandelt werden und da müssen eben auch kleinere Länder mit weniger EW Menschen aufnehmen gemessen an dem Schlüssel und so werden auch die größeren Länder alle entlastet wenn es gerecht aufgeteilt wird.
Weiß jetzt garnicht wie Rumänien/ Bulgarien in dem Punkt Flüchtlinge agiert - hab immer nur das Contra von Polen , Ungarn , Slowakai gehört.
