Dilema Veche schreibt:
„Wir schenken diesem Überläuferphänomen viel zu viel Aufmerksamkeit. Dass Politiker die Partei, ja sogar das ideologische Lager wechseln, passiert überall und ist normal in einer freien Welt. Die Menschen überlegen es sich anders und ihr Recht, es sich anders zu überlegen, ist die direkte Konsequenz der Gedankenfreiheit. ... Wie kann man es normal finden, dass jemand seinen Ehemann oder seine Ehefrau verlässt, weil man einander nicht mehr versteht und dann wieder heiratet, oder dass jemand seine Religion wechselt, heute an einen Gott glaubt und morgen an einen anderen, und es zugleich aber unzulässig finden, dass ein Parlamentarier aus seiner Partei austritt und zu einer anderen geht?“
Das ist falsch!!!
Die Politiker wechseln das Lager nicht, weil es die Entwicklung ist oder nicht mehr passt, sondern nur aus persönlichen (Vorteils-) gründen...
Schließlich ist die Devise: " Fuer das Volk"
Aber eigentlich:" Mit Hilfe des Volkes stopfe ich meine Taschen voll"
Am Ende sind es die Wähler, welche viel zu sehr auf Parteien fokussiert sind, anstatt mal die Fähigkeiten der Politiker anzuschauen...
(Nur meine Meinung...)