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Da hat der arme Bürgermeister wohl so einige Probleme geerbt...Seit Jahresanfang sei es der Stadt allerdings gelungen, 132 Millionen Lei an Colterm zu bezahlen und damit den historischen Schuldenstand abzubauen.
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Und genau da iegt das Problem:Auf die Erklärungen von Fritz und Lațcău reagierte die Opposition mit Häme. In Temeswar sei die Eiszeit angebrochen, der Bürgermeister würde nach dem Motto „zu wenig, zu spät“ handeln und nur pathetisches Gejammer liefern, sagte der Vorsitzende der PSD-Fraktion im Stadtrat, Radu Țoancă. Das Colterm-Problem werde nun von den „Sektierern“ der USR angegangen, die den Verwaltungsrat mit der PNL entlaufenen Politaktivisten besetzt hätten und in Ermangelung besserer Ideen das kalte Süppchen der Weltbank-Beratung aufwärmen würden, so Țoancă. Die USR weigere sich, Lösungen anzunehmen, die nicht aus ihrer eigenen „Sektiererblase“ stammen. Das Fritz-Team sei den Problemen der Stadt nicht gewachsen, die Amtszeit des Bürgermeisters werde schändlich enden, so Țoancă. Auch die Pro-România-Stadträtin Roxana Iliescu sagte, Fritz könne es über Facebook-Gejammer nicht hinausbringen, sein ewiges Lamento würde nur die rechtlich fragwürdigen Machenschaften seiner bei Colterm platzierten Leute vertuschen.
Die Politiker kennen nur ein "Gegeneinander" - kein "Miteinander" -Nur Sticheln und niedermachen!
So kann daraus nie was gutes kommen!