Rumänienforum

Die DJ 153 C von Remetea nach Lapuşna im Winter 2008: Eine Wunderschöne Strecke durch die Karpatenausläufer.


...Habe gerade gesehen, dass jemand das Video von youtube kopiert und auf Dailymotion hochgeladen hat...

olli hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 07:00 Die DJ 153 C von Remetea nach Lapuşna im Winter 2008: Eine Wunderschöne Strecke durch die Karpatenausläufer.

Bei einer solchen Straße sind die Schlaglöcher, auch in D, inklusiv

Sternschrauber62 hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 09:39

olli hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 07:00 Die DJ 153 C von Remetea nach Lapuşna im Winter 2008: Eine Wunderschöne Strecke durch die Karpatenausläufer.

Bei einer solchen Straße sind die Schlaglöcher, auch in D, inklusiv

Ich habe mal im Frühsommer probiert die Strecke zu fahren... Die "Schlaglöcher" waren "Sumpfkuhlen" ca. 10 Meter lang und etwa 2 Meter tief... Da habe ich mich nicht mal mit dem Disco II durchgetraut... bin aussen rum gefahren

olli hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 19:23

Sternschrauber62 hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 09:39

olli hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 07:00 Die DJ 153 C von Remetea nach Lapuşna im Winter 2008: Eine Wunderschöne Strecke durch die Karpatenausläufer.

Bei einer solchen Straße sind die Schlaglöcher, auch in D, inklusiv

Ich habe mal im Frühsommer probiert die Strecke zu fahren... Die "Schlaglöcher" waren "Sumpfkuhlen" ca. 10 Meter lang und etwa 2 Meter tief... Da habe ich mich nicht mal mit dem Disco II durchgetraut... bin aussen rum gefahren

Ich nehme Alles zurück

Das hatte ich mir schon gedacht - dass die Schlaglöcher unter´m Schnee weitgehend verborgen / harmlos sind. Als ich anfing, nach Marisel zu fahren, hatten wir auf unserer Schotterpiste nach Starkregen auch solche Stellen kit 5-8 m langen und 3-4 m breiten Pfützen. Allerdings war der Untergrund steinig, kaum Gefahr des Einsinkens, aber anfangs wußte ich nicht, wie tief es darunter sein mochte, also hieß die Devise: Schwung nehmen, Augen zu und durch! Wenn man nämlich in so einer Pfütze stecken bleibt, kann man evtl. wegen nasser Elektrik nicht wieder losfahren...

Sebastian hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2019, 11:37 also hieß die Devise: Schwung nehmen, Augen zu und durch! Wenn man nämlich in so einer Pfütze stecken bleibt, kann man evtl. wegen nasser Elektrik nicht wieder losfahren...

Mit Schwung durch die Pfütze sollte man aber nur bei passender technischer Ausrüstung sonst droht der Motortot durch Wasserschlag.

Der Weg nach Lindenfeld, 2013, war auch von teils heftigen Furchen durchzogen aber, zum Glück, staubtrocken.
Im Wassertal habe ich, aus genau diesem Grund, auf die Flussdurchfahrt verzichtet.

Sternschrauber62 hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2019, 12:08 snibel
Mit Schwung durch die Pfütze sollte man aber nur bei passender technischer Ausrüstung sonst droht der Motortot durch Wasserschlag.

Der Weg nach Lindenfeld, 2013, war auch von teils heftigen Furchen durchzogen aber, zum Glück, staubtrocken.
Im Wassertal habe ich, aus genau diesem Grund, auf die Flussdurchfahrt verzichtet.

Das habe ich schon hinter mir

Habe gerade gesehen, dass die Strasse mittlereile zumindest teilweise geteert sein soll...
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